Category Archives: Sweet Treats

Amerikanischer Schokokuchen

Ich, als bekennender nicht Schokoladen-Fan ( aber nur wenn es um Kuchen geht) konnte nicht widerstehen als ich über dieses Rezept gestolpert bin, denn schon auf den Bildern sah dieser Kuchen grandios fluffig und schokoladig aus, sodass ich es doch mal probiert habe. Das erste Mal an meinem Geburtstag und am Montag hatte mein Schatz seinen Ehrentag, also hab ich ihn zum zweiten Mal gebacken und ich, nein, wir, sind immer noch Fans von diesem mud cake– so heißt er auf Englisch. Continue reading

British Treats

Ever since I’ve gotten here, there’s one thing I’ve been craving for: clotted cream and scones! That’s technically two things but the one doesn’t, cannot, shouldn’t go without the other! So yesterday we finally made it to Tesco and I got it all. And guess what I’m doing right now while I’m writing? I’m eating those delicious scones with rich lemon curd and heavenly clotted cream, snuggled up in a Union Jack blanket on the couch, drinking the most intense peppermint tea I’ve ever had and enjoying some home magazines- so, so GOOD!

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Breakfast how it always should be

Zwetschgenkuchen mit nem großen Löffel Sahne – ohhh-ahhh-mhhh

Heute strahlend Sonnenschein- was ist da los??Zwetschgenkuchen So ungewohnt. Seit ich aus dem Urlaub zurück bin gibts nur Dauerregen, an Baden ist gar nicht mehr zu denken, zumindest nicht im See, die Badewanne hat sich deutschlandweit zum Hotspot dieser ach so beschaulichen Jahreszeit entwickelt, so vermute ich zumindestens – grausig. Und dass der Herbst tatsächlich vor der Türe steht, merkt man am Einzug der Zwetschgen im Supermarkt. Mit dem Herbst will ich mich nicht anfreunden – noch nicht, aber die Zwetschge heiße ich mit gaaaaanz weit aufgerissenen Armen willkommen – denn du lila-blaue Steinfrucht bist wundervoll! Also kaufe ich gleich ein Körbchen und mir läuft schon beim Schlangestehen im Supermarkt das Wasser im Mund zusammen – köstliches soll es geben. Also mache ich mich ans Backen. Das Rezept ist super einfach, weil keine Hefe drin ist (mit der stehe ich seit jeher auf Kriegsfuß) und innerhalb von 30 Minuten kann der Kuchen in den Ofen geschoben werden, denn eigentlich ist der Teig aus Streuseln gemacht und wer das schon ein Mal gemacht hat, weiß, dass man eigentlich nur Butter, Zucker und Mehl braucht. Hier die genauen Zahlen für ein Blech: 1,5kg Zwetschgen, 500g Butter, 750g Mehl, 300g Zucker, 3 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, Zwetschgenmarmelade und Fett für das Blech. Anfangen solltet ihr mit den Zwetschgen. Diese müssen gewaschen und entsteint werden. Parallel dazu kann man die Butter in einem Topf schmelzen und auskühlen lassen und dann in eine Rührschüssel mit den übrigen Zutaten geben und zu Streuseln verkneten. Anschließend etwas mehr als die Hälfte als Boden auf ein gefettetes Backblech drücken. Zwetschgenmarmelade draufstreichen, damit wird der Kuchen süßer und nimmt den Zwetschgen die Säure. Danach verteilt ihr die Zwetschgen gleichmäßig auf dem Boden und bestreut diese mit den restlichen Streuseln. Dann kommt das Blech schon in den vorgeheizten Ofen bei 175Grad für ca. 40 Minuten.

Ich empfehle euch defintiv Sahne mit etwas Zimt zum Zwetschgenkuchen – denn seien wir mal ehrlich, Sahne ist !BAM! Lecker 🙂

Tränenkuchen

Hi ihr lieben,

ja, ich weiß, long time no see, but I was kinda busy. Macht nix, dafür gibts jetzt wieder mehr und ich zeig euch auch bald ein großes DIY Projekt, das euch sicherlich gefallen wird. Ich freu mich jetzt schon auf den post!

Heute war ich bei Freunden grillen (Hi Freunde ;)) und neben einem leckeren Salat (Rezept folgt), gabs zum Nachtisch einen wunderbar schmackolösen Käsekuchen, den ich gebacken habe. Kein Pudding, das wie ich finde die schlimmste Sorte aller Käsekuchen ist. Gleich neben diesem New York Cheesecake – da kann man gleich ne Packung Philadelphia mit Vanillegeschamck essen. Hier also das Rezept zu einem WIRKLICH cremigen 1A Käsekuchen, der auch noch ein Hingucker ist – ja genau, wegen der Tränen: Continue reading